31.08.2011 von DeWerni
Eigentlich möchten die Angestellten einer Firma lediglich ein gemeinsames, spaßiges Wochenende verbringen. Doch nachdem sich alle im Bus eingefunden haben und die Kurzreise beginnen kann, endet sie schneller als geplant. Der Bus muss über eine Brücke fahren, die gerade komplett restauriert wird und mehr als Baustelle denn als Brücke zu bezeichnen ist. Plötzlich schreckt der Angestellte Sam Lawton (Nicholas D‘Agosto), schnappt sich seine Ex-Freundin Molly Harper (Emma Bell), faselt etwas von einer großen Gefahr und rennt zu Fuß zum Rande der Brücke. Eine Handvoll Kollegen und Freunde folgen den beiden, um sie davon zu überzeugen, doch wieder in den Bus zu steigen. Als sie gemeinsam am Rande der Brücke ankommen, werden sie Zeuge des Unfassbaren. Sie können das Unheil beobachten, wie die Brücke Stück für Stück nachgibt, schließlich in sich zusammenfällt und Hunderte unschuldiger Menschen mit in den Tod reißt. Und das ganze Geschehen hat Sam in seiner Vorstellung bereits einmal durchlebt und vorhergesehen.
Welche Opfer wird sich der Tod noch auf grausame Art und Weise holen? Wird es dem einen oder anderen gelingen, dem Tod ein Schnippchen zu schlagen? In welche ungewöhnlichen Situationen werden die Verbliebenen noch kommen?
An dieser Stelle noch einige Worte zu den 3D-Effekten des Films. Schon zu Beginn – dem Intro des Films – merkt man, dass die Macher wesentlich professioneller als noch beim Vorgänger zu Werk gegangen sind. Der 3D-Effekt wurde nicht nur einfach zum Geldmachen mit integriert, nein, hier wurde er richtig effektvoll und für mich bisher auf beste Art und Weise in einen Horrorfilm integriert, ohne übertrieben zu wirken. Wer die Möglichkeit hat, der sollte die Chance nutzen und sich diesen Film auch in 3D anschauen – es lohnt sich.
Wir bedanken uns beim Cineplex Erding für die Zusammenarbeit! Kinokarten bekommt Ihr übrigens unter http://www.cineplex.de
Cover & Bilder © www.sofahelden.de






Kommentare[X]