20.02.2012 von DeWerni
Aufgrund von sinnloser Brandstiftung wird Kristen in die geschlossene Psychiatrie eingeliefert. Sie ist verstört und hat keinerlei Erinnerung an die Zeit vor der Brandstiftung. Doch irgendetwas scheint auf der Station nicht zu stimmen: Sie und ihr ihre Mitinsassen werden von einem seltsamen Wesen verfolgt. Das geht so lange, bis sie die Flucht planen und eine schreckliche Wahrheit ans Tageslicht kommt …
Total verstört wird Kristen (Amber Heard) wegen Brandstiftung in die geschlossene psychiatrische Anstalt von North Bend eingeliefert. Sie selbst weiß nicht, warum sie das getan hat und was vor der Zeit der Brandstiftung passiert ist. Auf der Station warten neben dem Angestellten Roy (D.R. Anderson) und Krankenschwester Lundt (Susanne Burney) noch die weiteren Insassen auf Kristen: Emily (Mamie Gummer), Sarah (Danielle Panabaker), Zoey (Laura Leigh) und Iris (Lyndsy Fonseca). Jede hat so ihre Eigenarten, mit denen sie aber von Anfang an nichts zu tun haben möchte. Sie fühlt sich vielmehr gesund und ist deswegen auch nicht ganz so kooperativ, was die Behandlung durch Dr. Stringer (Jared Harris) angeht. Dieser ist für die Patienten der Station zuständig und versucht es mit alternativen Behandlungsmethoden. Kristen gelingt es, die Einnahme ihrer Medikamente vorzutäuschen und damit auch klar zu bleiben.
Seit sie eingeliefert wurde, ist sie permanent auf der Suche, eine Fluchtmöglichkeit zu finden. In der ersten Nacht in der Anstalt sieht sie auf dem Gang eine seltsame Gestalt an ihrer Zelle vorbeihuschen. Auch die anderen Mädchen scheinen das Wesen zu kennen, trauen sich aber weder ihr noch den Leitern der Anstalt etwas davon zu erzählen. Kurz darauf wird Kristen unter der Dusche wieder nur von der Gestalt angegriffen, die irgendetwas mit dem Namen Alice Hudson zu tun haben muss. Noch unter Schock berichtet sie Dr. Stringer von ihren Erfahrungen, dieser pumpt sie aber nur wieder mit Beruhigungsmedikamenten voll, riegelt auf Nachfrage von Kristen total ab und scheint trotzdem irgendetwas zu verheimlichen. Spätestens als kurze Zeit danach zunächst Iris und dann auch Zoey auf unerklärliche Weise verschwinden, beschließt Kristen abzuhauen. Gemeinsam mit Emily plant sie den Ausbruch. Doch als die beiden es fast bis zum Ausgang geschafft haben, stoßen sie im Keller des Gebäudes auf das seltsame Wesen und eine Wahrheit, die bis ins Mark erschüttert …
Total verstört wird Kristen (Amber Heard) wegen Brandstiftung in die geschlossene psychiatrische Anstalt von North Bend eingeliefert. Sie selbst weiß nicht, warum sie das getan hat und was vor der Zeit der Brandstiftung passiert ist. Auf der Station warten neben dem Angestellten Roy (D.R. Anderson) und Krankenschwester Lundt (Susanne Burney) noch die weiteren Insassen auf Kristen: Emily (Mamie Gummer), Sarah (Danielle Panabaker), Zoey (Laura Leigh) und Iris (Lyndsy Fonseca). Jede hat so ihre Eigenarten, mit denen sie aber von Anfang an nichts zu tun haben möchte. Sie fühlt sich vielmehr gesund und ist deswegen auch nicht ganz so kooperativ, was die Behandlung durch Dr. Stringer (Jared Harris) angeht. Dieser ist für die Patienten der Station zuständig und versucht es mit alternativen Behandlungsmethoden. Kristen gelingt es, die Einnahme ihrer Medikamente vorzutäuschen und damit auch klar zu bleiben.Seit sie eingeliefert wurde, ist sie permanent auf der Suche, eine Fluchtmöglichkeit zu finden. In der ersten Nacht in der Anstalt sieht sie auf dem Gang eine seltsame Gestalt an ihrer Zelle vorbeihuschen. Auch die anderen Mädchen scheinen das Wesen zu kennen, trauen sich aber weder ihr noch den Leitern der Anstalt etwas davon zu erzählen. Kurz darauf wird Kristen unter der Dusche wieder nur von der Gestalt angegriffen, die irgendetwas mit dem Namen Alice Hudson zu tun haben muss. Noch unter Schock berichtet sie Dr. Stringer von ihren Erfahrungen, dieser pumpt sie aber nur wieder mit Beruhigungsmedikamenten voll, riegelt auf Nachfrage von Kristen total ab und scheint trotzdem irgendetwas zu verheimlichen. Spätestens als kurze Zeit danach zunächst Iris und dann auch Zoey auf unerklärliche Weise verschwinden, beschließt Kristen abzuhauen. Gemeinsam mit Emily plant sie den Ausbruch. Doch als die beiden es fast bis zum Ausgang geschafft haben, stoßen sie im Keller des Gebäudes auf das seltsame Wesen und eine Wahrheit, die bis ins Mark erschüttert …
Werden die verbleibenden Mädchen der Rache des mysteriösen Wesens entgehen können? Was hat es mit der neuartigen Therapie von Dr. Stringer auf sich? Und gibt es noch eine Chance für Kristen, überhaupt wieder ein halbwegs normales Leben führen zu können?
Bildergalerie von John Carpenters The Ward (4 Bilder)
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Der technische Aspekt der Blu-ray liegt eher im mittelmäßigen Bereich. Wenn man sich das Bild genauer anschaut, stellt man schnell fest, dass relativ viel Rauschen erkennbar ist, was aber als Stilmittel eingesetzt wurde. Aber auch die Schärfe kann nicht unbedingt mit Perfektionismus aufwarten, zu viele unsaubere Kanten und einige Schlieren bei schnelleren Bewegungen deuten auf die Verwendung eines Rauschfilters hin. Der Kontrast geht in Ordnung. Die Bilder wirken aber insgesamt wenig detailreich und sind allgemein recht dunkel gehalten, was auch für die etwas blassen Farben spricht. Nur in einigen Nahaufnahmen wirkt das Bild überzeugend und schöpft das Potenzial der Blu-ray aus. Auf einem etwas besseren Niveau bewegt sich der Ton. Dieser nutzt die möglichen Effekte des Digitalsounds durchaus aus, auch wenn Carpenter meist mit ruhigen Szenen arbeitet. Nur einige Schockmomente sind sehr räumlich, was aber auf jeden Fall vereinzelt für den notwendigen Schrecken sorgt. Positiv ist auch, dass in diesen Einstellungen zudem der Bass gut eingesetzt wird. Insgesamt handelt es sich bei diesem Release um eine eher mittelmäßige Umsetzung im HD-Bereich, der seine Stärken eindeutig im Audiobereich hat.
Cover & Bilder © Concorde Home Entertainment GmbH
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