03.10.2011 von DeWerni
Eigentlich ist Largo Winch ein genügsamer Mensch, der mit seiner Freundin eine Weile lang in Burma bei einem der Stämme lebte. Doch von heute auf morgen erbt er Milliarden. Sein Plan, das Geld für humanitäre Zwecke einzusetzen, ist bei allen Machthabern eher ungewünscht. Auf einmal findet er sich in einem Komplott aus Geld und Macht und um sein eigenes Leben wieder…
Largo Winch (Tomer Sisley) lebte eine ganze Weile mit seiner Freundin Malunai (Napakpapha Nakprasitte) bei ihrem Stamm in der Wildnis Burmas. Im Grunde ist er also ein genügsamer Mensch, wäre da nicht das Problem, dass er von seinem Vater Nerio (Miki Manojlovic) von heute auf morgen ein milliardenschweres Imperium vererbt bekommt. Doch an dem Geld liegt ihm eigentlich nicht viel, sodass er sich dazu entschließt, das gesamte Geld für eine eigene Stiftung einzusetzen. Doch nicht nur dass dieses Vorhaben seinem Vater wohl nicht ganz so in den Kram gepasst hätte, auch andere Machthaber der Erde sehen diesen ungleichen Geldeinsatz mit Ablehnung. Vom alten Freund seines Vaters Alexandre Jung (Laurent Terzieff) bekommt er den Hinweis, dass er sich damit wohl einige Feinde machen wird. Doch das hält Largo nicht von seinem Vorhaben ab, er macht Alexandre daraufhin sogar zum Präsidenten der Stiftung.
Welche schwierigen Situationen muss Largo noch alles überstehen, um seine Unschuld zu beweisen? Wird es ihm gelingen, auch komplett Licht in die Sache zu bringen? Und welche Rolle spielt dabei seine Freundin Malunai?
Cover & Bilder © Tiberius Film




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