18.07.2025 von 2-PL4Y3R5
Mit dem Western-Genre konnten wir im Film noch nie viel anfangen. Wir erinnern uns an die alten Klassiker, die bei Oma und Opa in Dauerschleife liefen – staubig, klischeebeladen und irgendwie aus der Zeit gefallen. Als Brettspiel jedoch hat das Genre für uns völlig neu gezündet: Banditen jagen, Banken ausrauben, Poker spielen im Saloon – all das bringt Western Legends auf den Tisch, und zwar mit jeder Menge Atmosphäre. Das Spiel ist nicht nur sehr thematisch, sondern lässt den Spielenden auch völlige Freiheit: Will man als rechtschaffener Marshal für Ordnung sorgen oder führt man ein riskantes Leben als Gesetzloser? Oder lieber friedlich Gold schürfen, verkaufen und den Erlös im Varieté auf den Kopf hauen? Ein besonderes Highlight: Die spielbaren Charaktere basieren auf echten historischen Persönlichkeiten – ein Detail, das uns erst beim Lesen der Anleitung aufgefallen ist.
Das Material und die Vorbereitung
Das Spielmaterial macht schon einiges her, besonders optisch. Das Artwork passt hervorragend zum Western-Thema und sorgt für Immersion. Die vielen verschiedenen Karten sind alle hübsch anzusehen. Die Goldnuggets sind kleine gold-farbene Plastik-Teilchen, die sich auch haptisch gut anfühlen. Geld kommt in Kartenform, und soll Geldscheine darstellen. Spielermarker sind aus Holz. Und die Spielfiguren sind durch Plastikminiaturen repräsentiert.
Die Spielvorbereitung nimmt etwas Zeit in Anspruch. Zuerst kommt der Spielplan in die Tischmitte. Der größte Teil des Spielplans zeigt eine Landkarte, die in verschiedene Felder eingeteilt ist. Entlang dieser Felder können sich die Charaktere der Spieler bewegen. Die Karte zeigt auch zwei Städte: Darkrock und Red Falls, die aus mehreren Feldern bestehen und sich vom Rest des Landes durch dickere schwarze Linien abgrenzen. Kleine schwarz-weiße Symbole zeigen spezielle Orte an, in denen Spieler Orts-Aktionen ausführen können. Goldnuggets und Schürfwürfel werden rechts unten auf dem Spielplan platziert. Auf die Banditenverstecke werden zu Spielbeginn Banditen-Miniaturen platziert, die mit grauen Ringen markiert werden. Der Sheriff, mit einem braunen Ring markiert, kommt auf das Sheriffbüro in Darkrock. Auf die beiden Ranches werden Viehplättchen gelegt.
Der Spielplan hat rechts Platz für verschiedene Kartenstapel: oben die Kampfkarten, darunter die Geldscheine, und darunter der Pokerkartenstapel. Kampfkarten werden bei Kämpfen gegen Banditen oder den Sheriff gezogen und bestimmen ihre Kampfstärke. Geldscheine sind die Währung in Western Legends. Und Pokerkarten können verschiedenen Zwecken dienen: Sie können als Aktionen, Bonus oder Reaktionen gespielt werden, in Kämpfen die Kampfstärke bestimmen oder einfach nur zum Pokerspielen verwendet werden. Ganz unten auf dem Spielplan ist die Legendenleiste abgebildet, welche die Legendenpunkte der einzelnen Spieler nachverfolgt – das sind die Siegpunkte in Western Legends. Je nach Länge der Partie wird das Schlussplättchen auf 15, 20 oder 25 Legendenpunkte platziert; erreicht ein Spieler diese Anzahl an Legendenpunkte, wird das Spielende eingeleitet.

Links auf dem Spielplan gibt es drei weitere Felder. Oben und unten befinden sich die Kopfgeld- und Marshal-Leisten. Spieler können immer nur auf einer der beiden Leisten ihren Wertungsmarker liegen haben und nur auf dieser Leiste vorwärtskommen: auf der Marshal-Leiste, wenn sie Gutes tun; auf der Kopfgeld-Leiste, wenn sie Böses tun. Zwischen diesen Leisten befinden sich zwei Storykartenstapel; hier werden aus allen Storykarten zwei gleichgroße Stapel ausgelegt. Sie zeigen auf der Rückseite „Aufträge“. Wenn ein solcher von einem Spieler in seinem Zug erfüllt wird, kann er eine Storyscheibe darauf platzieren. Liegen genug Storyscheiben unterschiedlicher Spieler auf einer Storykarte, wird sie getriggert und alle beteiligten bekommen den Bonus.
Neben dem Spielplan wird der Gemischtwarenladen aufgestellt und dort die verschiedenen Gegenstandskarten einsortiert. Diese können im Spielverlauf an Orten mit einem Laden-Symbol gekauft werden. Gegenstandskarten umfassen z.B. ein Pferd, mit dem man sich während seines Zuges um mehr Felder bewegen kann, oder eine Auswahl an Waffen, die z.B. die Kampfstärke erhöhen.
Jedem Spieler werden zwei zufällige Charakterkarten ausgeteilt, von denen sich jeder eine aussucht. Charaktere haben Spezialfähigkeiten, sodass diese durchaus die Spielstrategie beeinflussen können. Die Fähigkeiten werden aber immer erst im Spielverlauf freigeschaltet, sobald ein Spieler 5 Legendenpunkte erreicht hat. Passend zum gewählten Charakter, nimmt sich jeder Spieler seine Miniatur. Auf der Charakterkarte sind auch Startboni und weitere Informationen gelistet, welche die Startaufstellung beeinflussen: ob mit bestimmten Gegenständen oder Marshal-/Kopfgeld-Punkten oder Pokerkarten gestartet wird und wo die eigene Miniatur zu Spielbeginn steht.
Jeder Spieler wählt nun ein Spielertableau und nimmt sich sämtliches Material in seiner Spielerfarbe. Darunter zwei Storyscheiben, zwei Wertungsmarker und einen Ring, der unter die eigene Miniatur gesteckt wird. Die Wertungsmarker sind für Marshal-/Kopfgeld-Leisten und Legendenleiste vorgesehen. Die Storyscheiben für die zwei Storykartenstapel. Auf das Spielertableau wird ein Wundenmarker auf das erste Feld der Wundenleiste platziert. Außerdem bietet das Tableau Platz für die Gegenstandskarten, die im Spielverlauf erworben werden können. Jeder Spieler bekommt noch einen Übersichtsbogen und dann kann es losgehen.
Als Spielvariante kann sich jeder Charakter drei zufällige der Charakter-spezifischen Aufgabenkarten nehmen. Erfüllt er eine dieser Aufgaben zu einem beliebigen Zeitpunkt im Spielverlauf, erhält er ein zufälliges Legendenplättchen, das ein bis drei Legendenpunkte zum Spielende gibt.
Das Spielziel
In Western Legends geht es darum zum Spielende die meisten Siegpunkte gesammelt zu haben. Siegpunkte heißen Legendenpunkte und die gibt es auf sehr vielen unterschiedlichen Wegen zu erlangen. Deshalb fällt Western Legends mit seiner offenen Welt und vielen Möglichkeiten auch in die Kategorie der Sandbox Spiele. Legendenpunkte sammelt man während des Spielverlaufs; am Spielende gibt es zusätzlich eine Endwertung, die den Endstand nochmal mächtig aufmischen kann. Hier eine unvollständige Übersicht, wofür man alles Legendenpunkte erhalten kann:
Gesetzestreuer Weg (Marshal-Leiste):
- Verhaften von Banditen
- Verhaften von Spielern mit Wanted-Status
- Fortschritt auf der Marshal-Leiste, Marshall-Status am Spielende
- Marshal-Karteneffekte nutzen (z. B. durch Ereignisse oder Kartenaktionen)
Outlaw-Weg (Kopfgeld-Leiste):
- Andere Spieler angreifen und bestehlen
- Vieh stehlen und verkaufen
- Wanted-Status im Spielverlauf und am Spielende
Kämpfe:
- Duelle gegen andere Spieler gewinnen
- Banditen im Kampf besiegen
Geld & Wirtschaft:
- Gold schürfen und verkaufen
- Poker spielen und gewinnen
- Rinder von Ranch zur Bahnstation treiben
- Gegenstände kaufen und aufwerten
- Im Varieté Geld ausgeben
Karten:
- Erfüllen von Storykarten-Zielen
- Erfüllen von Aufgabenkarten
- Einige Charakterfähigkeiten
Der Spielablauf
In Western Legends sind Spieler im Uhrzeigersinn am Zug, beginnend mit dem Startspieler. Der Startspielermarker ist der Sheriff-Stern, der zu Spielbeginn an den Spieler mit den meisten Kopfgeldpunkten geht. Sobald ein Spieler mindestens so viele Legendenpunkte erreicht hat, wie das Schlussplättchen auf der Legendenleiste vorgibt, wird das Spielende eingeleitet. Es wird die aktuelle Runde noch beendet, wonach jeder Spieler noch einen letzten Zug ausführen darf. Ein Spielerzug besteht aus drei Phasen: Anfangsphase, Aktionsphase und Endphase.
In der Anfangsphase erhält jeder Spieler Einkommen und darf sich entscheiden, ob er 20 USD oder 2 Pokerkarten oder eine Mischung: 10 USD und 1 Pokerkarte nimmt. Außerdem – sollte ein Spieler mehrere Waffen und Reittiere haben – muss er sich entscheiden welche Waffe und welches Reittier in diesem Zug aktiv verwendet werden soll.
In der Aktionsphase findet dann die Action statt. Der Spieler bewegt sich über den Spielplan und führt Aktionen aus. Insgesamt stehen jedem Spieler drei Aktionen pro Zug zur Verfügung. Welche Möglichkeiten der Spieler hier hat, schauen wir uns gleich an, aber die wesentlichen Kategorien sind: Bewegung, Aktion einer Karte, Kampf und Aktion eines Ortes.
Ist die Aktionsphase beendet, folgt die Endphase. Hier werden Storykarten abgehandelt, auf denen die benötigte Anzahl an Storyscheiben liegen. Storykarten halten immer eine kleine Geschichte bereit und bringen neben einer Belohnung für alle, die zur Story beigetragen haben, auch neue Banditen ins Spiel. Danach müssen Pokerkarten bis zum Handkartenlimit abgeworfen werden; das Handkartenlimit wird durch erhaltene Wunden reduziert und ist auf der Wundenleiste des Spielertableaus dargestellt. Gesuchte, d.h. Spieler mit Wertungsmarker auf der Kopfgeldleiste, erhalten Legendenpunkte immer am Zugende während der Endphase. Glückwunsch: Ihr habt es wieder eine Runde geschafft nicht geschnappt zu werden. Danach wird geschaut, ob das Spielende eingeleitet wurde oder ob es ganz normal mit dem nächsten Spieler im Uhrzeigersinn weitergeht.
Schauen wir uns nun aber einmal genauer an was in der Aktionsphase alles so möglich ist. Die erste Aktionsmöglichkeit ist die „Bewegung“. Ohne Reittier darf man sich mit einer Bewegungsaktion nur bis zu 2 Felder weit bewegen. Schnell ein Reittier zu besorgen, macht also Sinn, denn mit dem stärksten Pferd in Western Legends kann man sich bis zu 5 Felder mit einer Aktion bewegen.
Die zweite Möglichkeit ist die „Aktion einer Karte“ zu nutzen. Hier geht es hauptsächlich um die Pokerkarten, aber auch Charakter- oder Gegenstandskarten können Aktionen listen. Einige Pokerkarten haben das Stichwort „Aktion“ und können dann als Aktion ausgespielt werden; die Pokerkarte kommt danach auf den Ablagestapel. Hier muss immer abgewägt werden, ob die Pokerkarte nicht doch für andere Zwecke wie in einem Kampf oder in einem Pokerspiel besser verwendet werden kann. Andere Pokerkarten haben die Stichwörter Reaktion oder Bonus und können in bestimmten Spielsituationen ausgespielt werden, ohne dass es eine Aktion kostet. Die Aktionen, Reaktionen und Boni sind immer genau auf der Pokerkarte via Text beschrieben.
Die dritte Aktionsmöglichkeit ist der „Kampf“. Insgesamt gibt es drei Arten von Kämpfen: Festnahme, Duell oder Überfall. Die Kämpfe verlaufen immer auf dieselbe Art und Weise, aber das Resultat aus einem Sieg oder einer Niederlage unterscheidet sich zwischen den drei Kampfarten. So können nur Spieler auf der Marshal-Leiste andere Spieler auf der Kopfgeldleiste festnehmen. Sollte die Festnahme gelingen, verliert der Festgenommene alle Kopfgeldpunkte und zusätzlich unter anderem die Hälfte des Geldes und der Goldnuggets. Einen Überfall dagegen sollte man nur machen, wenn man auf der Kopfgeld-Leiste voranschreiten möchte; hier stiehlt man vom Überfallenen die Hälfte seines Geldes oder seiner Goldnuggets und erhält einen Kopfgeldpunkt. Ein Duell dagegen ist unverfänglich. Gewinnt man, erhält man 2 Legendenpunkte.
Ein Kampf verläuft immer in vier Phasen: in Phase 1, der Herausforderung wird angesagt gegen welchen anderen Charakter auf demselben Feld auf welche der drei Arten gekämpft werden soll. Der Angreifer legt verdeckt eine Pokerkarte; der Angegriffene entscheidet sich, ob er kämpft und ebenfalls eine Pokerkarte spielt oder direkt aufgibt und verliert. In Phase 2, der Offenlegung, werden die beiden Pokerkarten aufgedeckt und ggf. Bonuseffekte durch z.B. Waffen abgehandelt, die den Wert der Pokerkarte manipulieren können. Derjenige mit dem höheren Gesamt-Wert gewinnt den Kampf. Die Stärke eines Kartenwertes ergibt sich aus der Standard-Reihenfolge des Pokerkartendecks: Ass ist unschlagbar, 2 die schwächste Karte. Ab und zu ist Phase 3, die Reaktion, relevant. Denn manche Pokerkarten können in dieser Phase zusätzlich von der Hand ausgespielt werden, um den Kampfausgang zu manipulieren. Ist auch diese Phase abgeschlossen, steht der Sieger fest und die Phase 4, Belohnung wird ausgeführt, in der Belohnungen und Konsequenzen abgehandelt werden. Der Verlierer bekommt immer – unabhängig von der Art des Kampfes – eine Wunde, darf dafür aber eine Pokerkarte ziehen.
In der Spielvorbereitung wurden auch Banditen platziert und es gibt ständig Nachschub an Banditen während des Spielverlaufs. Bewegt man sich auf ein Feld mit einem Banditen, wird die Bewegung sofort beendet und ein Kampf ausgelöst. Die Banditen benutzen das Kampfkartendeck für ihren Kampf: zwei Karten werden hier von einem Mitspieler gezogen und die stärkste davon verdeckt gespielt. Gewinnt man gegen einen Banditen, darf man wählen, ob man entweder einen Marshal-Punkt oder einen Legendenpunkt erhält. Gesuchte haben einen weiteren Widersacher, den Sheriff, der in bestimmten Spielsituationen von Mitspielern bewegt werden kann. Landet er auf einem Feld mit einem Gesuchten, muss dieser gegen den Sheriff kämpfen und verliert bei Niederlage alle seine Kopfgeldpunkte. Auch der Sheriff verwendet für den Kampf das Kampfkartendeck, wie die Banditen.
Die vierte und einer der häufigsten Aktionsmöglichkeiten ist die Ausführung einer „Aktion eines Ortes“. Es gibt auf der Landkarte verschiedene Orte, die unterschiedliche Aktionen erlauben. Hier ein kleiner Überblick.
Im Gemischtwarenladen kann man mit einer Aktion so viele Gegenstände einkaufen, wie man möchte und manche gekauften Gegenstände auch für dieselben Kosten verbessern, indem man sie auf die Rückseite dreht. Da man zu jedem Zeitpunkt ein Limit von 120 USD hat, lässt sich der Laden leider nicht auf einem Wisch leerkaufen, aber ein Reittier und eine Waffe wären auf jeden Fall keine schlechte Wahl für den ersten Shop-Besuch.
In jeder der beiden Städte gibt es einen Salon, in dem man Poker spielen kann. Andere Mitspieler, die sich innerhalb derselben Stadt befinden, können sich entscheiden mitzuspielen. Auf diese Weise kann man Geld und als aktiver Spieler auch Legendenpunkte verdienen. Es gelten die normalen Pokerregeln, wobei die Bank drei Pokerkarten – den Flop – bereitlegt und die Spieler mit zwei Karten aus ihrer Hand das beste Blatt bilden müssen. Der Einsatz ist immer 10 USD. Der Sieger bekommt den Pott und zusätzlich 50 USD von der Bank.
Auf der Landkarte gibt es auch zwei Minen. Hier kann die Aktion Gold schürfen ausgeführt werden, indem die zwei Schürfwürfel geworfen werden. Mit Glück erhält man Nuggets, oder zumindest 10 USD. Man kann nur 4 Nuggets mit sich tragen, es sei denn man hat ein Maultier dabei. Mit Goldnuggets beladen, sollte man sich Richtung Bank aufmachen. Hier steht die Aktion Gold verkaufen zur Verfügung. Jedes Nugget bringt 20 USD und 1 Legendenpunkt ein. Das lohnt sich also richtig. Aber Achtung, dass man auf dem Weg dorthin nicht überfallen wird. Gesuchte können bei der Bank auch einen Bankraub ausführen, indem die Wache der Bank bekämpft wird.
Zwei weitere interessante Orte sind die Arztpraxis und das Varieté. In der Arztpraxis lassen sich für 10 USD alle Wunden heilen und eine Pokerkarte pro geheilte Wunde ziehen. Im Varieté kann man feiern, oder anders formuliert: Geld in Legendenpunkte tauschen, in einem Verhältnis von 30 USD zu einem Legendenpunkt. Falls man mal knapp bei Kasse sein wollte, kann man an fast jedem Ort mit einer Aktion arbeiten, um 10 USD zu erhalten.
Auf beiden Ranches steht die Aktion Vieh aneignen zur Verfügung. Hiermit nimmt man sich 1 Viehplättchen und legt es verdeckt auf sein Spielertableau. Bringt man das Plättchen zum Bahnhof, erhält man einen Marshal-Punkt dafür (Viehtrieb). Liefert man das Plättchen der anderen Ranch auf dem Spielplan, erhält man ein Kopfgeld-Punkt (Viehdiebstahl). In beiden Fällen kostet das Abliefern keine Aktion und die Viehplättchen werden wieder auf den Viehstapel der ursprünglichen Ranch platziert.
Wie beschrieben wird das Spielende eingeleitet, sobald ein Spieler die zu Spielbeginn festgelegte Anzahl an Legendenpunkten erreicht hat. Die größte Legende des Westens wird zum Sieger gekürt.
Spielmaterial
- 1 Spielplan
- 1 Schlussplättchen
- 16 Viehplättchen
- 2 Schürfwürfel
- 36 Goldnuggets
- 18 Legendenplättchen
Spielermaterial:
- 6 Spielertableaus
- 6 Wundplättchen
- 12 Wertungsmarker (6 je Spielerfarbe)
- 12 Storyscheiben (6 je Spielerfarbe)
- 6 Übersichtsbögen
- 1 Sheriffstern (Startspielermarker)
Karten:
- 12 Charakterkarten
- 40 Storykarten
- 52 Pokerkarten
- 11 Karten „Mann in schwarz“ (für den 2-Spieler Modus)
- 48 Aufgabenkarten (4 pro Charakter)
- 54 Geldscheine (36x 10$, 18x 20$)
- 13 Kampfkarten
- 54 Gegenstandskarten (Reittiere, Waffen und Sonstige Gegenstände)
Cover & Bilder © Cover: Corax Games/Kolossal Games / Bilder im Artikel und Teaserbild: www.sofahelden.de






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